Das Portal widmet sich der Digitalisierung und wissenschaftlichen Erschließung der Bestände der Objektsammlung, des Archivs sowie der Bibliothek.
Ich habe das Digitalisierungsportal für Museen, Archive und Bibliotheken entwickelt. Das Portal basiert auf modernsten Technologien und ist auf die Bedürfnisse von Archivaren, Museumsmitarbeitern und Bibliothekaren zugeschnitten.
Das Digitalisierungsportal unterstützt Museen, Archive und Bibliotheken dabei, ihre Sammlungen zu digitalisieren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Plattform bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche für die Verwaltung von Inhalten und die Durchführung von Recherchen. Mit dem EAD-, LIDO- und METS/MODS-Standard können Nutzer Daten strukturiert und einfach importieren.
Die technische Basis des Digitalisierungsportals ist robust und skalierbar. Es basiert auf einer modernen Webanwendung mit HTML5, CSS3, JavaScript und der Programmiersprache PHP. Die Datenbank nutzt PostgreSQL für die Speicherung der Daten und die Apache Solr-Suchmaschine für die Indizierung und Suche. Das Portal ist für alle Endgeräte optimiert und kann sowohl lokal als auch in der Cloud gehostet werden.
Dank meiner jahrelangen Erfahrung in der Entwicklung von Webanwendungen und meiner Expertise im Bereich Digitalisierung und Archivierung kann ich Ihnen ein optimales Ergebnis für Ihr Digitalisierungsprojekt garantieren. Wenn Sie Fragen haben oder eine Zusammenarbeit mit mir in Betracht ziehen möchten, zögern Sie nicht, mich über meine Webseite oder per E-Mail unter aleksandar@stajic.de zu kontaktieren.
Die erfolgreiche Konvertierung und Speicherung von Rohdaten aus verschiedenen Quellen ist ein wichtiger Schritt bei der Digitalisierung von Kulturgütern. Durch die Verwendung von drei verschiedenen Normen, nämlich EAD Encoded Archival Description für Archive, LIDO Lightweight Information Describing Objects für Sammlungen und das METS/MODS-Format, wird sichergestellt, dass alle Attribute eines Objekts korrekt beschrieben und dargestellt werden.
Das METS/MODS-Format ist ein Kompromiss zwischen den sehr komplexen MARC- und den sehr einfachen Dublin Core-Metadaten. Alle drei Standards basieren auf einem festgelegten XML-Schema und sind Textdateien, die eine standardkonforme Form der Metadaten bereitstellen.
Die DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V. hat klare Richtlinien für das Digitalisierungsprojekt im Kulturbereich festgelegt. Eine davon ist, dass Metadaten in einer von der Software unabhängigen und standardkonformen Form bereitgestellt werden müssen. Eine XML-Codierung wird in der Regel verwendet, wie sie in 1.3 Metadaten zu sehen ist. Durch die Einhaltung dieser Standards wird sichergestellt, dass die Digitalisierung von Kulturgütern auf höchstem Niveau durchgeführt wird und eine langfristige Zugänglichkeit und Nachnutzbarkeit gewährleistet ist.